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Leitung: Niklas Zahner

magazin@koelncampus.com

Frührausch vom 12.09.2023:

Neue Epoche, neues Klima?!

Nach 12.000 Jahren leben wir bald in einer neue Epoche. Das Anthropozän wird das Zeitalter, in dem der Mensch einer der größten Einflussfaktoren auf die Erde ist und nicht zuletzt auch auf das Klima.

Was der Unterschied zwischen Klima und Wetter ist, besprechen wir mit Nils Eingrüber, der an der Universität zu Köln forscht. Und auch warum Seen sich bei steigenden Temperaturen grün verfärben können ist Thema bei Kölncampus. Tag zwei unserer Klimawoche hat also alle Infos, die in dieser heißen Septemberwoche gerade noch gefehlt haben.

Moderation: Max Laumann
Redaktionelle Leitung: Florian Krupka

Zum Sendungsarchiv

Was ist der Unterschied zwischen Wetter und Klima?

Neim Stichwort Klimawandel haben viele die Bilder von der Flut in Griechenland oder den Waldbränden auch bei uns in Deutschland im Kopf. Aber was davon ist jetzt Klima und was ist Wetter? Nils Eingrüber arbeitet derzeit mit der Universität zu Köln am MoMiKS-Projekt und darin geht es um das Mikroklima in der Kölner Südstadt.

Autor: Florian Krupka

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Nachhaltige Ernährung, wie geht das?

Essen und Klimaschutz sind zwei großartige Dinge, aber was hat beides miteinander zu tun? Unsere Kölncampus-Reporterin Vivienne ist dieser Frage nachgegangen. Sie hat sich damit auseinandergesetzt, wie wir umweltbewusst Nahrung einkaufen können.

Autor: Vivienne Wendels

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Anna und die Einschlafprobleme

Manche Menschen kommen ja super mit nur ein paar Stunden Schlaf zurecht. Andere hingegen brauchen viel davon, um sich am nächsten Tag nicht wie ein Zombie zu fühlen. Zu diesen Menschen zählt auch unsere Kölncampus-Kollegin Anna. Und deswegen tut sie auch viel für einen guten Schlaf.

Autor: Anna Mayer

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Leben wir bald in einer neuen Epoche?

Wir leben seit 12.000 Jahren im Holozän aber bald könnte sich das ändern. Wissenschaftler wollen eine neue Zeitrechnung beginnen. Seit 1945 kann man davon sprechen, dass der Mensch einer der größten Einflussfaktoren auf die Erde ist. Nicht nur am Klimawandel, Artensterben oder der Überfischung der Meere ist der Mensch zumindest beteiligt.

Autor: Max Laumann

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Invasive Arten in Köln

In Deutschland leben über 70.000 Tier- und Pflanzenarten. Laut dem WWF erleben wir gerade aber das größte Artensterben seit dem Ende der Dinosaurier. Jetzt hat der Weltbiodiversitätsrat nochmal einen draufgelegt. Wenn eine Art ausstirbt, liegt das in 60 Prozent der Fälle an einer invasiven Art. In Deutschland gibt es davon über 800 Stück.

Autor: Florian Krupka

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