Leitung: Max Latz / Benedikt Schockenhoff

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Studierende bilden die Redaktionen und organisieren den täglichen Programmablauf und kümmern sich im Hintergrund auch darum, dass das Radioprogramm zu euch auf die Endgeräte kommt.
Und hier bekommt ihr einen Eindruck von Mitgliedern, wie die Ausbildung für sie war:

Erfahrungsbericht – Thank god it’s friday!

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Thank god it’s friday – das habe ich mir wohl jeden Donnerstagabend gedacht. Eine Mischung aus Vorfreude, Aufregung, Anspannung, ob alles klappen wird und dieses wohlige Gefühl, endlich wieder vor dem Mikrofon stehen zu können. 

F steht für Freundschaft

Das F in „Freitag“ steht für meinen besonderen Frührauschtag. Das F steht auch für das perfekte Frühstück. Vor allem aber steht das F für Freundschaft. Wertvolle Freund:innen, die ich während meiner Ausbildungszeit bei KC gewinnen durfte und die bleiben. Mit denen ich Gemeinsamkeiten teile, weil sie genauso viel Leidenschaft in das stecken, was sie lieben. Die mich motivieren und herausfordern. Für alle diese F’s bin ich unheimlich dankbar. Denn es ist selten, so denke ich, dass sich Weiterbildung, Lernen und Spaß und Wohlbefinden so die Hand reichen wie hier bei KC.


Eine Hommage ans UdW

Mein Highlight in meiner Ausbildung war wohl die UdW-Runde. Während wir in anderen Ausbildungsrunden Handwerk und journalistische Qualitätsstandards gelernt haben, durften wir uns beim Produzieren eines UdW (Und die Welt…) vollkommen kreativ austoben – egal ob inhaltlich, soundtechnisch oder erzählerisch.

Beim Air-Check im Anschluss an jeden Frührausch, bei dem die Beiträge des Tages gefeedbackt werden, ist es dann umso spannender gewesen, wie unterschiedlich jede*r Kreativität lebt. Wie unterschiedlich jede*r an Themen herangeht und sie umsetzt. Insofern war die UdW-Runde meine liebste Runde meines Freitagsfrührauschs.


Ein ganz großer Dank geht aber an meine Frührauschcrew – schon wieder ein F. Obwohl die nicht immer beständig war, einige sind gegangen, andere sind gekommen, so wie es nun mal ist, gab es selten Momente, in denen ich mich nicht angekommen gefühlt habe. Und das ist für mich das Schönste an KC.  

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