Erfahrungsbericht | Baby got eine laugenbedingte Verspätung
Verfasst von Marie Freitag am
Kölncampus oder auch: die coolste WG der Welt! Seit ich meine Ausbildung angefangen habe, ist der Sender zu einem zweiten Zuhause geworden. Zu jeder Zeit kann man hereinschneien, immer sind KCler (wie wir uns nennen) anwesend und manchmal ist sogar noch Frühstück übrig...
Eins meiner UdWs (aka "...und die Welt"-Glosse) handelte von dem „Post-Feeling“, das mich nach einem Special-Event immer überkommt. Das Gefühl, wenn du nach dem Festival die erste Nacht in deinem Bett verbringst und du alles vermisst. Am meisten aber die Leute um dich rum, mit denen du sehr intensive Zeiten durchgemacht hast.
Genau das habe ich gefühlt, als meine Ausbildung bei Kölncampus vorbei war.
Die Wochenkonferenz am Mittwoch
und der Frührausch am Donnerstag sind zu einem wöchentlichen Ritual geworden.
Die Menschen in kürzester Zeit zum großen Teil meines sozialen Umfeldes. Wenn
du morgens noch leicht fertig von dem Mauerbesuch des Vorabends in den Sender
kommst und dich dort nur strahlende Gesichter mit übermüdeten Augen anschauen,
dann bist du einfach Donnerstag! Und wenn du dann auch noch ein super
laugenreiches Frühstück mit viel Gebäck und reichlich anderem geilen Zeugs
bekommst, dann willst du da halt auch nicht mehr weg.
KÖLNCAMPUS auf der 100,0
K - aum richtig wach, radel ich in aller Früh in den Sender.
Ö - rtlich ist dieser direkt bei der Uni verankert.
L - achen ist das erste was ich höre, als ich die Tür des Reda-Raums öffne.
N - ach der Wochenkonferenz und dem Mäuerchen am Vorabend bin ich überrascht, wie fit alle wirken.
C - offee hält uns am Leben.
A - ußerdem liegt die Vorfreude auf den Frührausch in der Luft.
M - mmhh der Frühstückstisch ist mehr als ausreichend gedeckt. Nur die Lauge fehlt noch.
P - robleme mit dem Ofen führten zur laugenbedingten Verspätung.
U - nglaublich, wie sich hier alle immer helfen und zusammenarbeiten.
S - chade, dass meine On-Air-Ausbildung so schnell zu einem Ende kommen musste.