Robert 12.02.10 - Es ist nicht alles Gold was glaenzt

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5 Filme pro Tag sind das absolute Minimum was man geboten bekommt, doch sei vermerkt, dass man viele der Filme, die man hier zu Gesicht bekommt, dannach nie sieht. Viele der Beitraege werden nie ueber unsere Kinoleinwaende flimmern.

Manchmal auch mit gutem Grund. Warum manche Filme es tatsaechlich auf ein so bedeutendes Festival schaffen ist und bleibt ein Raetzel. Streifen wie die russische Transsexuellen-Klamotte Jolly Fellows oder das schwerbluetige argentinische Drama A Count of Damages.

Leider wird man abseits des Festivals wohl auch wenig vom rumaenischen Partisanenstueck Potrait of a fighter as young man oder dem japanischen Klassenkaempferdrama Kanikôsen hoeren.

Das Highlight bildet bis jetzt der neue Polanski The Ghost Writer.
Packendes Paranoiakino, dass Polanski auf der Hoehe seines Schaffens zeigt.
FANTASTISCH. Fast so gut wie der Bushido-Film.
Ob das so bleibt wird sich in den naechsten Tagen zeigen.

Berlinale

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