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Frührausch

Leitung: Niklas Zahner

magazin@koelncampus.com

Frührausch vom 12.02.2020:

Artsy fartsy Frührausch

Schnell noch einen Soja-Matcha-Latte machen und dann aufdrehen: Dieser Frührausch ist was für alle kreativen, hippen Seelen unter euch!

Zu Gast sind die Jungen Kunstfreunde und erzählen uns, warum Rembrandt auf keiner Party fehlen darf. Und wir feiern auch noch ein bisschen weiter: mit den Jungs von Yard295. Die sorgen nämlich dafür, dass wir in Köln trotz schwindender Clublandschaft noch weiterfeiern können. Wo und wie, das erzählen sie im Interview.

Außerdem gibt es: natürlich Tiere, Handschrift im Studium und wir erfahren, wie ein Deutschland ohne rotes Münzgeld aussehen könnte.

Kunst und Kulturfreunde, vereinigt euch, es wird ein fabelhafter Frührausch!

Moderation: Lidia Polito
Redaktionelle Leitung: Michael Hartke

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Sebastians Erlebnisse mit der Warteschleife

Diese kleinen Hindernisse im Alltag. Man begegnet ihnen an jeder Ecke. Unser Kollege Sebastian Ostermeier musste sich neulich einem dieser Hindernisse stellen. Der Warteschleife, aber hört selbst.

Autor: Sebastian Valentin Ostermeier

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Warum handschriftliche Notizen besser im Kopf hängen bleiben

Die Hand verkrampft, der Kuli streikt. Viele Studierende sind es einfach leid. Sie wollen die ganzen Mitschriften aus der Vorlesung nicht mehr mit der Hand machen. Dann doch lieber tippen. Aber ist das so gut? Unser Kölncampus-Kollege Michael Hartke hat sich die Frage auch gestellt und hat darüber mit unserer Moderatorin Lidia Polito gesprochen.

Autor: Michael Hartke

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Gibt es bald kein Münzgeld mehr? Auf Wangerooge ist es schon so

Immer dieses nervige Rotgeld. Das verstopft nur unnötig das Portemonnaie. In Wangerooge schlägt man sich mit dem Kleingeld nicht mehr rum. Warum und welche Folgen die Abschaffung vom Kupfergeld dort hat, hat unser Kollege Lennart Schmitz mit Moderatorin Lidia Polito besprochen.

Autor: Lennart Schmitz

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Zurückgespult | Über Goethes erstes Gedicht und sein spätes erstes Mal

Die Liebe, die Liebe... sie weckt Kräfte in uns, von denen wir bisher nicht wussten, dass sie in uns stecken. Ob Goethe, der sein erstes Gedicht für seine große Liebe geschrieben hat, auch noch nicht ahnte, was für ein großer Dichter in ihm steckt? Jedenfalls war das docgh ein schöner Anlass für "Wanderers Nachtlied".

Autor: Lidia Polito

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Leitung: Niklas Zahner

magazin@koelncampus.com

Artsy fartsy Frührausch

Sebastians Erlebnisse mit der Warteschleife

Warum handschriftliche Notizen besser im Kopf hängen bleiben

Gibt es bald kein Münzgeld mehr? Auf Wangerooge ist es schon so

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