Leitung: Rümeysa & Lennart Schmitz

filmspur@koelncampus.com

Filmspur vom 15.01.2020:

"So long as there are men, there will be wars."

Das sagte schon Albert Einstein. Wir widmen uns heute den Schrecken des Kriegsfilms.

Universal Pictures


Von großen epochalen Meisterwerken aus dem Hause Spielberg, bis hin zu kleine intimen Filmen mit Roberto Benigni. Wir versuchen zu verstehen, woher die Faszination für Kriegsfilme kommt und wie man sich diesem schweren Thema filmisch widmen kann.

Getreu unserem Thema haben wir auch Sam Mendes ambitioniertes Projekt 1917 am Start.

Externer Inhalt
An dieser Stelle wurde ein Beitrag der Plattform "YouTube" eingebunden. Durch das Ansehen dieses Beitrags werden Daten an den Anbieter geschickt, die möglicherweise an Dritte weitergegeben werden. Weiteres erfährst du in unserer Datenschutzerklärung.

Hier wird versucht der Schrecken des 1. Weltkrieges in einem Film zu verarbeiten, der keinen einzigen sichtbaren Schnitt enthält.

Ob das klappt?

Findet es heraus, um 18 Uhr auf der 100,0.

 

Moderation: Christopher Jung
Redaktionelle Leitung: Kathrin Schunn

Sag's weiter: