Leitung: Max Latz / Benedikt Schockenhoff

ausbildung@koelncampus.com

Studierende bilden die Redaktionen und organisieren den täglichen Programmablauf und kümmern sich im Hintergrund auch darum, dass das Radioprogramm zu euch auf die Endgeräte kommt.
Und hier bekommt ihr einen Eindruck von Mitgliedern, wie die Ausbildung für sie war:

Erfahrungsbericht I Montag, 7 Uhr? - Geil!

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Der Kuchen auf dem Tisch, das Sektglas in der Hand - der letzte Tag in der Kölncampus-Ausbildung. Besser gesagt: Mein letzter Tag in der Kölncampus- Ausbildung. Ja, 12 Wochen lang jeden Montag um 6 Uhr aufstehen gehen schneller rum als ich es mir vorgestellt habe. Aber was macht Kölncampus eigentlich so besonders?

André Fabian (Kölncampus)

Nummer 1: Kölncampus ist deine Familie

Es beginnt schon beim Bewerbungsgespräch: Nein es wird nicht gefragt, welchen IQ du hast, was die Hauptstadt von Usbekistan ist oder wie man zum Nahostkonflikt steht. Stattdessen wird wild nach deinen Vorlieben und deinen Stärken gesucht und wie du sie bei Kölncampus einbringen kannst. Filmfanatiker? Komm in die „Filmspur“! Ein kleiner Zocker? Geh zu „Controller"!

Kölncampus ist wie eine Familie, die nur das Beste für dich will.


Nummer 2: Arbeit wird zum Hobby

Ich muss zugeben für KC (=Kölncampus) muss man schon eine Menge Zeit investieren. Statt zur Vorlesung zu gehen, findet um 8 Uhr die Sendung statt. Und für so manche Vorproduktion muss man auch mal paar Stunden investieren. Aber ich muss sagen, es lohnt sich! Radio machen macht Spaß. Radio bei Kölncampus macht noch mehr Spaß. Besorg dir eine Tasse Kaffee/eine Flasche Bier/ein Glas Sekt und der Hase läuft. Die Arbeit für KC macht einfach Laune!

 

Nummer 3: Man lernt viel - vor allem sich selbst nicht allzu ernst zu nehmen

Nachdem man vorm Mikro nur die Hälfte der Sätze rausbekommt, seinen Text On-Air krumm und schief singt und beim Vortragen der News keuchend nach Luft sucht, wird einem erst bewusst: Peinlicher geht’s immer!

Aber genau das macht doch den Reiz aus: Das Ungewisse, was in DEINEN drei Minuten vor dem Mikrofon eigentlich passiert. Wenn das Herz anfängt laut zu schlagen und du nur auf deinen Einsatz wartest.

KC hat mir in diesen 12 Wochen so einiges beigebracht: Früh aufzustehen, kreativ zu sein, sich an Deadlines zu halten und und und...


Aber vor allem lernt man eins: Sich selbst nicht allzu ernst zu nehmen und seine Zeit bei Kölncampus einfach zu genießen. Danke für die schöne Zeit, Kölncampus!


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