Leitung: Max Latz / Benedikt Schockenhoff

ausbildung@koelncampus.com

Studierende bilden die Redaktionen und organisieren den täglichen Programmablauf und kümmern sich im Hintergrund auch darum, dass das Radioprogramm zu euch auf die Endgeräte kommt.
Und hier bekommt ihr einen Eindruck von Mitgliedern, wie die Ausbildung für sie war:

Erfahrungsbericht I Kaltes Wasser ist gut für die Durchblutung

Verfasst von am

'Ne Wechseldusche am Morgen um fit & munter in den Tag zu starten?! Sich in's Meer werfen lassen, ohne vorher die Wassertemperatur zu checken?! An einer Neuauflage der Ice-Bucket-Challenge teilnehmen?!

Für viele wohl eher undenkbare Herausforderungen mit weniger Potenzial zur Umsetzung, weil sie mit der eigenen Komfortzone nicht kompatibel sind. Ähnlich denkt so mancher, wenn er hört, mit wie viel Engagement, Kreativität und Zeitaufwand “Radio-Machen“ verbunden ist.

Wenn man plötzlich zum ersten Mal live in's Mikro spricht, bei der Wochenkonferenz seine Themen-Ideen präsentieren soll oder im Sender mit komplett neuer Technik klarkommen muss, fühlt sich das vielleicht ähnlich an, wie in's kalte Wasser geworfen zu werden. Aber wie in allen Lebenslagen wächst man auch bei Kölncampus an seinen Herausforderungen.

Für mich persönlich war die Ausbildung eine der besten Erfahrungen, die ich in meiner gesamten Studi-Zeit machen durfte


Während in der Uni-Vorlesung schon zum sechsten Mal dieselbe Theorie durchgekaut wird, hat man bei Kölncampus die Chance, sich auszutoben und immer wieder neue Dinge auszuprobieren - egal ob die Themen unterhaltsam oder verrückt sind oder zum Beispiel ein politisches Problem aufgreifen. 


Erlaubt ist, was Spaß macht


Und der kommt bei Kölncampus garantiert nicht zu kurz. Das liegt vor allem auch an den unfassbar stärken Persönlichkeiten, die den Sender und das Programm teilweise seit Kurzem, teilweise bereits seit Jahren mit viel Engagement und Enthusiasmus bereichern. Während eurer gesamten Ausbildung lassen sie euch garantiert nie im Regen stehen und helfen, wo sie nur können.

Manchmal fühlt man sich einer Herausforderung ähnlich wie einer großen Welle im Meer nicht gewachsen. Man verhaspelt sich live beim eigenen Text (trotz 1.000 mal trainiert) und möchte am liebsten abtauchen. Oder man antwortet im Workshop mit einem überzeugten “Nope“ auf die Frage “Noch irgendetwas unklar Peeps?“ und checkt erst später beim Solo-Gang ins Studio, dass man wohl doch so gar keine Peilung von der Technik hat. *platsch*

Aber da musste jeder Kölncampusler mal durch


Statt euch in's komfortable Trockene zu legen, nehmt euch 'n Surfbrett und nutzt die Wellen zu Eurem Vorteil um voranzukommen. Ihr sammelt wertvolle Erfahrungen, schult Eure Kommunikativität und andere Fähigkeiten und lernt viele tolle Leute mit ähnlichen Interessen kennen. Ihr könnt also nur gewinnen, auch wenn es wuch in der ein oder anderen Situation vielleicht mal kalt erwischt... :)

Zurück zur Übersicht

Sag's weiter: