Leitung: Max Latz / Benedikt Schockenhoff

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Studierende bilden die Redaktionen und organisieren den täglichen Programmablauf und kümmern sich im Hintergrund auch darum, dass das Radioprogramm zu euch auf die Endgeräte kommt.
Und hier bekommt ihr einen Eindruck von Mitgliedern, wie die Ausbildung für sie war:

Wochentag ist nicht gleich Wochentag

Verfasst von Mona Hufnagel am

Die Wochentage bei Kölncampus sind quasi dein Aushängeschild. Ich bin ein Mittwoch und das ist schön. Mittwochs habe ich gelernt, die perfekte Minutenanzahl für meinen Mittagsschlaf zu finden.

Denn zwischen um halb sechs zum Frührausch aufstehen und gegen 22 Uhr nach der Wochenkonferenz mit Bier am Mäuerchen zu sitzen, braucht der studentische Körper und Geist eine Pause.


Frührausch, ein echter Rausch?


Ein Rausch der Sinne und der Kreativität. Bei Kölncampus gibt’s einfach alles. In meinem ersten Frührausch reden alle von dem Typ der letzte Woche in seinen Mensatipps nur Peniswitze gemacht hat, oooohhhkaaay. Schnell merke ich: Fünf Tassen Kaffee während dem Frührausch können schonmal zu hysterischen Lachanfällen führen, aber wenn manchmal alle völlig vertieft in die Arbeit sind, muss man ja die Stimmung auch irgendwie auflockern.


Passt auf die Permanent Marker auf!


Manchmal kann so eine Sendung auch stressig werden, wenn irgendwas nicht funktioniert oder die Themenlage eher mau ist. Oder wenn der CvD (Chef vom Dienst, keine Angst, das mit den Abkürzungen lernt man ganz schnell) mal wieder ausversehen mit Permanent-Marker den Sendeplan ans Whiteboard geschrieben hat. Uppsi.

Die Frührausch Sendungen sind anstrengend, sie sind früh und ungewohnt, aber es ist toll. Man lernt viele gleichgesinnte Leute kennen, jeder ist lustig und kommunikativ.  Das Gemeinsame verbindet, ist wirklich so. Und wenn man sich am Anfang ein bisschen so vorkommt wie ein Besucher im Zoo, ich verspreche es, in 12 Wochen ist man integriert in der kleinen, wuseligen Erdmännchentruppe.


Schwieriger wird’s nur als Nicht-Bier-Trinker


Ich weiß nicht, ob das schonmal vorgekommen ist, aber bestimmt kann man das auch wieder ausgleichen durch andere Talente. Aber die Hauptsache bei KC ist: Alles ist gut solange du wild bist. Mach was du willst, sei so kreativ, dass du dir denkst, das kann ich doch nicht bringen. Doch kannst du. Bei KC darfst du (fast) alles.

Und jetzt, Prost!

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