Leitung: Max Latz / Benedikt Schockenhoff

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Studierende bilden die Redaktionen und organisieren den täglichen Programmablauf und kümmern sich im Hintergrund auch darum, dass das Radioprogramm zu euch auf die Endgeräte kommt.
Und hier bekommt ihr einen Eindruck von Mitgliedern, wie die Ausbildung für sie war:

Ein Haufen voller kreativer Menschen

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Frustriert ging ich zurück in meine Vorlesung. Die hatte ich gerade für ein paar Minuten geschwänzt, um mich bei KC von meiner besten Seite zu präsentieren. Aber Pustekuchen. „Wir haben nur (!) übers Wandern geredet. Das wird nix! Ich bin raus“. Doch es sollte anders kommen.


Ich bekam die Zusage!


Die ersten Tage waren holprig. Ich hab verschlafen, war mit den ganzen Abkürzungen völlig überfordert, mein Stress-Level stieg ins Unermessliche und die Frühstückskombination aus Croissants, Frikadellen und Sekt hat mich leicht irritiert.

Doch du triffst dort auch einen riesen Haufen an verrückten und kreativen Menschen, die dir jederzeit mit hilfreichen Tipps zur Seite stehen, irgendwann zu deinen Freunden werden und mit denen du das Projekt Radio mit viel Spaß und Ehrgeiz umsetzt. Ich weiß nicht, wann ich das letzte mal in so kurzer Zeit so viel gelernt hab. In der Uni ganz bestimmt nicht. Endlich weiß ich wie die wichtigen Dinge im Leben funktionieren: Kann Menschen auf der Straße mit meinen Fragen nerven, Interviews mit super interessanten Leuten führen und mit der Technik mal mehr, mal weniger gut umgehen.

Traut euch!


Und geht schon nach eurer ersten Wochenkonferenz mit zum Mäuerchen, auch wenn euch dieser Haufen verrückter Menschen noch ziemlich fremd ist. Dort lernt Ihr nicht nur eure großen und kleinen KC-Schwestern und -Brüder besser kennen, oder was das einzig wahre Kölsch ist. Auch diskutiert ihr dort eure Themen für zukünftige Beiträge und kriegt so langsam ein Gespür dafür, welche Themen ihr bei der nächsten Wochenkonferenz mitbringen könnt, oder was ihr lieber sein lassen solltet.

Seid mutig und geht zum Infotreffen. Ich hoffe, ihr werdet ebenfalls spaßige 12 Wochen als Assi haben und gehört anschließend zu diesem riesiegen verrückten, kreativen und äußerst liebenswürdigen Haufen dazu (-:

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