Leitung: Max Latz / Benedikt Schockenhoff

ausbildung@koelncampus.com

Studierende bilden die Redaktionen und organisieren den täglichen Programmablauf und kümmern sich im Hintergrund auch darum, dass das Radioprogramm zu euch auf die Endgeräte kommt.
Und hier bekommt ihr einen Eindruck von Mitgliedern, wie die Ausbildung für sie war:

Kölncampus ist...

Verfasst von am

Ich könnte jetzt auf meine Zeit bei Kölncampus zurückblicken und dir erzählen, wie aufgeregt ich bei meinem ersten Frührausch war. Wie das frühe Aufstehen mich sowohl geschlaucht, aber auch dafür gesorgt hat, dass ich meine Wochen besser organisieren konnte bzw. musste.

Oder wie viel Spaß ich bei den Wochenkonferenzen hatte.
Stattdessen würde ich viel lieber erzählen, wie es die 12 Wochen bei Kölncampus geschafft haben, dass ich mich das erste mal seit langer Zeit, abseits von meinem Freundeskreis irgendwo Zuhause gefühlt habe.

Ich war zum Ende meines dritten Semesters relativ demotiviert


In meinem Studiengang hatte ich wenig Gelegenheit mich kreativ auszutoben und ich wollte daran was ändern.

Bei einem nachmittaglichen Ausflug ins Interwebs stieß ich auf die Anzeige von Kölncampus und beschloss mein Glück zu versuchen. Und oh Wunder, es klappte. Nach dem Kennenlerntreffen und einem sehr entspannten und freundlichen Bewerbungsgespräch, hatte Max Heck ein Foto für mich.

Nach den ersten paar Wochen beschloss ich mich in ein paar der Spezial-Redaktionen umzusehen.

Hier fand ich nicht nur die lang ersehnte Möglichkeit, der kleinen Stimme in meinem Kopf ein Ventil zu bieten, es brachte mich auch mit den nettesten und liebenswertesten Menschen zusammen, die ich seit Beginn meines Studiums an der Uni Köln kennen lernen durfte.

Ob jetzt die lauten und gnadenlos witzigen Nerds bei 'Controller', oder mein zweites Zuhause, das ich in der 'Filmspur' fand. Samt dem verloren geglaubten "Brother from another mother", in Form von Bertan Sivirkaya.

Hier konnte ich das erste Mal ich selbst sein


Es gibt viele Gründe warum es dich zu Kölncampus verschlagen sollte. Es wird bestimmt auch Leute geben, für die das Ganze nichts sein wird. Hast du aber auch nur das kleinste Interesse an kreativer Arbeit und willst dich ausprobieren, in einem Umfeld voller potenzieller neuer Freunde, dann solltest du den 12 Wochen und vor allem den Menschen hier eine Chance geben.
Denn hier lernst du Verantwortung, Selbstständigkeit und Kritikfähigkeit.

Mir bleibt nur noch zu sagen: Danke an alle aus meinem Frührausch, #TGIF, meiner Ausbildungrunde und meinen Bros und Sistas von 'Controller' und der 'Filmspur'.

Um es mit einem leicht abgewandelten Zitat eines weisen Mannes zusammenzufassen:

Kölncampus ist nicht nur ein Radiosender, Kölncampus ist Liebe...“


Zurück zur Übersicht

Sag's weiter: