k.Flay - Can't Sleep

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Kein Bock auf Gangster-Rap? Na dann: einfach selber machen!

k.Flay kann auch anders.
k.Flay/RCA
k.Flay kann auch anders.

Der Beginn einer Liebesgeschichte
K.Flay, mit bürgerlichem Namen Kristin Meredith Flaherty, hat mit einer Freundin gewettet. Das war vor 12 Jahren und ohne diese Wette könnten wir heute nicht den schönen Klängen der Rapperin lauschen. Nachdem die Freundinnen sich nämlich darüber unterhielten, dass ihnen die ganze Frauenfeindlichkeit im Rap echt too much ist, meinte k.Flay: "Das kann ich besser".
Nachdem sie so viel Spaß daran hatte, eine Parodie auf aktuelle Rapsongs zu schreiben, hat sie selber mit dem Rappen angefangen.

Scheiß doch aufs Major Label!
K.Flay blieb mit ihrem Talent nicht lange unentdeckt und nachdem sie einige EPs selber veröffentlicht hatte, stieß auch ein Major Label auf die Rapperin. Bei denen hat sie 2013 dann noch eine EP raus gebracht, bevor sie gemerkt hat: "Ne, das isses irgendwie nicht". Da k.Flay ja eher gegen diese ganze frauendfeindliche Vermarktung ist, hat die sich dann bald wieder vom großen Label getrennt und schnurstracks ihre nächste Platte veröffentlicht. Die kam 2014 und hieß "Life as a Dog".

Schlaflos
Auf ihrer vierten Veröffentlichung - ihr erstes komplettes Album - ist auch der Track "Can't Sleep". Dieser handelt von eigenem menschlichen Versagen, Versprechen und viel Gefühl. Denn auf der Platte verarbeitet k.Flay eigene Erfahrungen, lässt Frust ab. Aber die Lieder sollen auch Hoffnung geben, neue Schritte zu wagen und Fehler der Vergangenheit hinter sich zu lassen.

Zum Vergleich: k.Flay in ihren früheren Zeiten.

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