KulturImpuls vom 14.01.2018:

"Wahre Kunst bleibt unvergänglich."

Ludwig van Beethoven (von dem das Zitat im Titel stammt) scheint schon gespürt zu haben, dass seine Musik die Zeit überdauern können würde. Er sollte Recht behalten.

(CC BY 2.0) favitia / flickr.com


Noch heute ist die perfekte Beethoven-Interpretation eine Lebensaufgabe für viele professionelle Pianisten. Wer Beethoven spielt muss gestalterische Kreativität, Ausdruck und technische Versiertheit beweisen. Das ist aber sicher nicht der einzige Grund, warum sich Beethovens Klaviermusik auch im 21. Jahrhundert noch so großer Beliebtheit erfreut. Denn neben künstlerischem hat sie auch extremen ästhetischen Wert für viele Hörer.

Bei der International Telekom Beethoven Competition Bonn haben sich im Dezember über 20 junge Pianisten aus der ganzen Welt einer internationalen Jury gestellt und vornehmlich Stücke des Bonner Komponisten zum Besten gegeben.

Kölncampus war vor Ort und berichtet in einer Spezialausgabe über die Teilnehmer, die Musik und das Drumherum dieses rennomierten Wettbewerbs.



Zum schnelleren Finden der Beiträge im Podcast unten, hier eine kleine Übersicht:

4:38min:     Interview Filippo Gorini (Zach Davies)
20:18min:   Homestory mit Joo Hyeon Park (Stefan Kessemeier, Max Jagielski)
27:34min:   Interview mit einem Klavierstimmer (Luca Leonard Gillilov)
37:40min:   eine besondere Sonate (Stefan Kessemeier, Kirsten Kynast)
53:53min:   Interview Georgy Voylochnikov (Claudia Jahn, Zach Davies)
67:00min:   Leistungsdruck bei Künstlern (Claudia Jahn, Luca Leonard Giillilov)
75:28min:   Kammermusikrunde (Luca Leonard Gillilov)
80:20min:   Umfrage Publikumspreis (Max Jagielski, Kirsten Kynast)
88:31min:   Interview zum Streaming-Award (Max Jagielski)
104:20min: Jurybewertung (Zach Davies)

 

Redaktionelle Leitung und Moderation: Giselle Ucar

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