CSD: Warum es eine politische Demo und nicht nur eine Parade ist
Letztes Wochenende hieß es wieder Happy Pride in Köln. Ca. 10.000 Menschen demonstrierten am Christopher Street Day für die Rechte der LGBTQ Community. Bunte schrille Outfits, glitzernde Drag Queens und laute Musik. Einige von Euch erinnert die Demonstration an Karneval, aber so ausgelassen und locker das Alles für den ein oder anderen wirken mag: Der CSD ist eine POLITISCHE Demonstration. Unsere Kollegin Natalija hat sich über die politische Message des CSD mit dem Veranstalter Herr Winkels unterhalten.
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02.09.2021
Update: Politik in Kirgistan
Unser immer wiederkehrenden Lieblingsthema: Politik in Kirgistan. Im Oktober letzten Jahres gab es dort eine Revolution. Daraufhin ist der jetzige Präsident Dschaparow an die Macht gekommen, von dem allerdings nicht alle begeistert sind. Unsere Redakteurin Melanie war wieder vor Ort. Diesmal einen ganzen Monat lang und sie hat einiges dazu zu berichten. Zum Beispiel, dass sie einen Monat lang bei einer Nomadenfamilie in den Bergen gelebt hat und vieles mehr. Hört rein!
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05.08.2021
HipHop Partei "Die Urbane"
Die komplette HipHop Kultur ist aus schwarzen Protestbewegung entstanden. Damit sind die Texte häufig auch hochpolitisch. Hier bei uns in Deutschland gibt es eine Partei, die die Werte des HipHops in einem Parteiprogramm verarbeitet: "Die Urbane" heißt sie und bezeichnet sich als HipHop Partei. In diesem Jahr tritt sie sogar bei der Bundestagswahl an. Unser Kollege Hauke hat sich mit Jamal Kamano von "Die Urbane" unterhalten und hat ihn direkt mal gefragt wie man die Hip Hop Kultur in ein Parteikonzept bringt.
Autor: Hauke Willms
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05.08.2021
Die Spaltung der Musik im Vietnamkrieg
Die Meinungen über den Vietnamkrieg haben zuerst die USA und schließlich die ganze Welt gespalten. Das hatte auch Auswirkungen auf die Musik: Viele US-amerikanische Künstler:innen haben sich in ihren Songs positioniert. Am Ende des Krieges hatte sich sogar eine ganze Bewegung formiert, über die Blickwechsel-Redakteur Simon Knapstein mehr herausgefunden hat.
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05.08.2021
Jazz in der DDR zwischen Ablehnung und Anerkennung
Jazz wurde sogar vom DDR-Politiker Walter Ulbricht als "Affenkultur des westlichen Imperialismus" bezeichnet. Zunächst wurde also diese Musikrichtung von der DDR-Regierung rigoros abgelehnt, später dann aber staatlich gefördert. Wie dieser Wandel passiert ist, erzählt Blickwechsel-Redakteurin Natalija Asceric.