Leitung: Max Latz / Benedikt Schockenhoff

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Studierende bilden die Redaktionen und organisieren den täglichen Programmablauf und kümmern sich im Hintergrund auch darum, dass das Radioprogramm zu euch auf die Endgeräte kommt.
Und hier bekommt ihr einen Eindruck von Mitgliedern, wie die Ausbildung für sie war:

Früh aufstehen kann schon geil sein

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Da wird man schon Student, damit man quasi aufstehen kann, wann man will, und dann verlangt Kölncampus von dir, dass du um 7 Uhr fit auf der Matte stehst. Ob sich das lohnt? 

Wie geht das?

Für einen Langschläfer wie mich erstmal ein Schock, aber gut. Wir geben dem Ganzen eine Chance. Erster Frührausch-Tag, mein Wecker klingelt um 6:00 Uhr. Mein erster Gedanke: „Warum.Tust.Du.Dir.Das.An.“ Egal, durchziehen. Express-Dusche, Zähne putzen und ab in den Sender. Dort erwartete mich eine Begrüßung, die ich nie mehr vergessen werde. Fünf strahlende Gesichter schauen mich an und rufen voller Euphorie: „Guten Mooorgen!“. Ich war erstmal komplett perplex. Wie können so viele Menschen um so eine Uhrzeit so gut gelaunt sein?! Und schnell wurde mir klar: Das will ich auch.

Spaß macht es möglich

Und Freunde, glaubt mir: Es hat keine 2 Wochen gedauert, da war ich die größte Grinsebacke am Morgen. Aber ehrlich gesagt ist das auch kein Wunder, denn meine Truppe beim Frührausch war der Hammer. Von Lachflashs, politischen Geistesblitzen und philosophischen Tiefgängen, über produktive Arbeiten und hilfreichen Vorschlägen war alles dabei. Und in null Komma nichts war auch schon der Frührausch rum. 13 Uhr. Vor KC hat mein Tag um die Zeit erst begonnen?! Eine ganz neue Erfahrung… Und ich fand’s super!

Der frühe KCler fängt die Wurst

Wenn euch das nicht schon vom Frühaufstehen überzeugt, dann spätestens das Frühstück. Unterschiedliche Leute + unterschiedliche Kulturen = Geiles Essen. Neben den Klassikern wie Wurst, Käse, Butter und warmen Brötchen, gab es immer wieder mal wieder Kuchen, Salate, Wassermelonen und verdammt geile Aufstriche. Ab und zu verirrte sich dann noch eine Flasche Sekt in unsere Gläser und der Frührausch wurde nochmal eine Spur entspannter. Manchmal kam es auch vor, dass man sich mal nicht richtig abgesprochen hat und plötzlich hatten zwei Leute eine volle Tüte Brötchen dabei. Aber so kreativ wie wir sind, haben wir dann einfach noch mehr gegessen. Fantastisch!

Ein neuer Mensch

Kurz und knapp kann man sagen, dass Kölncampus mir nicht nur eine Menge beigebracht, sondern quasi einen neuen Menschen aus mir gemacht hat. Ich hätte nie gedacht, dass ich mal freiwillig und mit so guter Laune am frühen Morgen aus dem Bett hüpfen kann. 
Also an alle Langschläfer da draußen: Probiert es aus und macht bei Kölncampus mit, denn früh aufstehen kann schon geil sein.

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